Es geht zu weit

Es geht zu weit, meint die grüne Bahar Haghanipour, dass Medizinstudenten TÖTEN in ihrer Freizeit üben.

„Abtreibung“ ist die Tötung eines unschuldigen und wehrlosen Menschen im Bauch seiner Mutter. Ein menschenverachtendes und verabscheuungswürdiges Verbrechen… nennen dies einige Päpste.

Auf Twitter beanstandet die in Teheran 1984 geborene grüne, „gendergerechte“ Genossin, dass es zwar viele medizinische Eingriffe gäbe, aber nicht Tötung von ungeborenen Kindern.

Die Versorgung sei eng

Die Versorgung sei eng, schreibt sie und meint, dass 1.200 Henker für Ungeborene in Deutschland zu wenig seien. Nach unserer Hochrechnung kämen alle „Abtreiber“, beim effektiven „Arbeiten“ wie Stapf, Zeyf, Hänel und andere, auf eine jährliche Tötungskapazität von über 3.000.000 Kindern!

Ein MORDsgeschäft

Wenn in Deutschland jährlich laut offizieller Statistik „nur“ 100.000 Kinder vor ihrer Geburt getötet werden – wir gehen vom 3 bis 4-fachen aus -, dann ist die „Versorgungslage nicht eng“ – wie Haghanipour schreibt – sondern wir haben eine Überkapazität… kein Wunder, denn die Kinderabtreibung ist ein MORDSgeschäft.

Papayas…

Dass nun die tötungswilligen Medizinstudenten das Töten in ihrer Freizeit mit Hilfe von Papayas üben müssten, das ginge zu weit.

Haghanipour will offensichtlich das Erlernen der Kinderabtreibung – die Tötung von unschuldigen und wehrlosen Kindern – in die medizinische Ausbildung als Pflichtfach festlegen, damit die armen Studierenden das Töten nicht in der Freizeit an Papayas, sondern am „Original“ in der regulären „Arbeits-/Studierzeit“ praktisch üben und erlernen können.

Der Weltkrieg gegen die Ungeborenen

Die „Grünen-Ideologie“, die man in Deutschland durchsetzen will, fördert nicht nur den aktuell stattfindenden 3. Weltkrieg, den Krieg gegen die ungeborenen Kinder, sondern schließt den 4. Weltkrieg, wegen des Ukraine-Russland-Konflikts, mit ein. Menschliches Leben geht nicht nur den Grünen, sondern auch den roten und linken Genossen am A… vorbei.

Wir erinnern uns…

Sie erinnern sich doch noch?

Deutschland. Du mieses Stück Scheiße. – Deutschland verrecke.

O-Ton Grün*innen.

Der offensichtliche Hass der Grünen gegen das eigene Vaterland geht nun soweit, dass man die ungeborenen Kinder, die Zukunft eines Volkes, ganz abschaffen will und für diesen Plan weitere „Henker für ungeborene Kinder“ ausbilden und etablieren will.

Deutschland mach die Augen auf… JETZT!

Der Original-Twitterbeitrag

Hier der Original-Twitterbeitrag von Bahar Haghanipour im Wortlaut vom 4. Juli:

Medizinstudent*innen lernen viele medizinische Eingriffe. Aber nicht Abtreibungen. Die Versorgung ist eng. Das geht so weit, dass sie den Eingriff in ihrer Freizeit üben – mit Hilfe von: Papayas!

@MSFCBerlin

@Docs4Choice

#mybodymychoice

Nachtrag:

Bahar Haghanipour, geboren 1984, ist Deutsche mit iranischen Wurzeln. Sie studierte Erziehungswissenschaft, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie und machte ihren Doktor – wie könnte es anders sein? – im Bereich der Pseudo-Wissenschaft Gender.

Welche zartfühlende Seele wundert sich da noch über so „realitätsnahe“ Vergleiche von Embryos mit Papayas? Diese Story hat Haghanipour bestimmt aus einem afrikanischen Märchen geklaut.

Dennoch – oder vielleicht gerade weil sie eine Vorliebe für Märchen und eine Abneigung gegen die grausame Wirklichkeit der Abtreibung hat – wurde Bahar Haghanipour am 26. September 2021 zur Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin gewählt.

Deutschland – wen hast du dir da zusammengewählt?

 

Mit freundlicher Genehmigung von Nachrichten Lebensrecht

Nachtrag: m_

Beitragsbild: eine Verfremdung des Freiburger Standard von dem Bildbeitrag https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en, Pressefoto von Vinzenz Villwock Bahar-Haghanipour vom 20. Oktober 2021, Wikimedia Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)

 

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