Von Redaktion
Logan Brown tut so, als wäre sie ein Mann. Nun, das ist ihre Sache. Aber sie verlangt, dass alle anderen Menschen sie ebenfalls einen Mann nennen. Und dazu hat sie kein Recht. Eine derartige Lüge – noch offensichtlicher, weil Logan Brown im Augenblick hochschwanger ist – will sie uns allen aufzwingen. Und die Zeitschrift “Glamour” spielt mit. Am 1. Juni erschien in der „Glamour“ ein langes Interview mit Logan Brown, in welchem sie behauptet, sie hätte sich von Kind auf als Junge gefühlt. Weil sie lieber Hosen trug als Kleidchen, und weil sie es überhaupt nicht mochte, als in der Pubertät plötzlich Männer anfingen, sie anzuschauen.
Jungs sind Jungs und Mädels Mädels!
Klingt das wie die Kindheit eines Jungen? Es ist die gewöhnliche Kindheit und Pubertät vieler, vieler Mädchen. All diesen Mädchen erzählen Logan Brown und die Glamour, sie wären vielleicht glücklicher, wenn sie sich auch zum Mann erklärten und die Brüste abschneiden ließen. Dabei sieht Brown nicht glücklich aus und klingt auch nicht so. Im Gegenteil: Sie klingt verbittert und verbissen. Logan Brown ist kein Vorbild. Sie ist der traurige Beweis dafür, wohin die Trans-Ideologie führt: In Lügen, Selbsthass und unumkehrbare Operationen. Die Lüge nachzuplappern und zu behaupten, Logan Brown wäre ein schwangerer Mann, ist dabei weder nett noch nützlich. Es hilft niemandem weiter. Nicht Logan Brown, die aus irgendeinem Grund ihren Körper verändern will. Sie hat sich bereits einer radikalen Operation unterzogen und wird vielleicht weitere über sich ergehen lassen, mit horrenden Risiken. All das für ein Ziel, das unerreichbar ist.
Was kann man tun?
Und diese Lüge hilft erst recht nicht den vielen Mädchen, die heute Angst haben vor dem Frau werden. Die Pubertät ist eine schwierige Zeit. Der Körper verändert sich, manchmal beängstigend schnell. Viele Mädchen mögen ihre neuen Körperformen am Anfang nicht. Diesen Mädchen erzählt die „Glamour“, sie wären vielleicht in Wahrheit Jungen, und würden glücklich, wenn sie sich auch die Brüste abschneiden ließen. Zu viele Menschen spielen mit und nennen eine Frau einen Mann, aus Mitleid oder falsch verstandener Höflichkeit oder einfach deshalb, weil sie keine Lust haben auf eine Diskussion. Aber das ist der falsche Weg. Bevor sich das einbürgert, muss man was tun. Aber was?
Dagegen Stellung beziehen!
Es hört sich banal an, aber Stellung dagegen zu beziehen, ist der einfachste Weg. Das geht auch über gemeinsame Aktionen, wie beispielsweise das Unterzeichnen einer Petition. Aktuell richtet sich eine Petition auf citizengo.org gegen das aktuelle Bemühen der „Glamour“, biologische Wahrheiten zu leugnen. Die Petition findet sich hier! Einfach mitmachen, der Wahrheit wegen!
Beitragsbild / Symbolbild: Lightspring / Shutterstock.com
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