Seit Sonntag ist im Land der strengsten Coronamaßnahmen der Welt die Maskenpflicht gefallen. Zwei Jahre durchgängige Maskenpflicht haben beim braven, gehorsamen, deutschen Untertan freilich ihre Wirkung hinterlassen.

Verunsichert, suchend, bisweilen auch felsenfest überzeugt trägt manch Bürger weiterhin die Atembarriere im Gesicht.

Die Maske – ein Fetisch? Nach der Definition des Oxford-Wörterbuches ist ein Fetisch ein

[heiliger] Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, subjektiv besondere Bedeutung beigemessen wird; (ein) Götterbild.

Doch schauen wir uns einmal die echten Fakten näher an.

Bereits im Oktober 2020! wurde ein CDC-Dokument (link) veröffentlicht, das aufgrund seiner Brisanz und Wissenschaftlichkeit hier ausführlich zitiert wird. Zunächst: was verbirgt sich hinter CDC? Diese Abkürzung steht für „Centers for Disease Control and prevention“ (Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention). Sie sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia). Kurz gesagt: Das US-Gesundheitsministerium hatte eine Studie herausgegeben, die beweist, dass gerade das Maskentragen Coronaerkrankungen begünstigte:

Gemeldete Verwendung von Tuch-Gesichtsschutz oder Maske 14 Tage vor Krankheitsbeginn:

Maske

Nie getragen, Infektionsfälle: 5

Selten getragen, Infektionsfälle: 6

Manchmal getragen, Infektionsfälle: 7

Oft getragen, Infektionsfälle: 23

Immer getragen, Infektionsfälle: 118

Machen Sie diese Zahlen stutzig? Sollten sie auch.

Wie lassen sich diese Zahlen erklären?

Gesunde Zellen des Körpers benötigen Sauerstoff, um zu leben und zu funktionieren. Kranke Zellen werden durch Sauerstoff zerstört. Daher gibt es eine ganze Reihe neuerer z.B. Krebstherapien (link), die dem Körper Sauerstoff zuführen.

Was geschieht aber, wenn die Atmung durch das Maskentragen eingeschränkt wird?

  1. Die Maskenträger atmen ihre eigene ausgeatmete Luft wieder ein, sie haben mehr Kohlendioxid und Stickoxide im Blut!
  2. Sie nehmen weniger Sauerstoff als sonst auf. Sauerstoff ist aber für alle Lebensfunktionen des Körpers wichtig!
  3. Ihre Lunge wird nicht mehr so belüftet, wie es sollte. Das fördert Lungenkrankheiten!
  4. Wenn die Maske länger als eine halbe Stunde getragen wird, wird sie durch Bakterien verkeimt!
  5. Der Maskenträger nimmt winzige unter Wärme und Feuchtigkeit bewegliche Teilchen und Chemiebestandteile aus dem Textil der Maske der häufig chinesischen Hersteller auf (link).
  6. Die Alltags-(OP)Maske schützt nicht vor Viren, die FFP2-Maske darf eigentlich nur 75 Minuten bei einer Erholungsdauer von 30 Minuten getragen werden (link).

Wie äußern sich die Folgen beim Maskenträger konkret?

  1. In Schwindel, Atembeschwerden, Herzrhythmusstörungen, Hautausschlägen im Gesicht und am Hals
  2. Durch psychische Schäden, denn das Reden und Ausdrücken von Emotionen wird stark behindert.
  3. Durch fortdauernde Sauerstoffarmut – vor allem bei längerem Maskentragen, welches unerträgliche Arbeitsbedingungen schafft – wird das Denkvermögen herabgesetzt.
  4. Die Maske suggeriert, das Virus sei überall. Damit wurde eine Verdächtigungslogik geschaffen. Sie hat die Menschen verwirrt und manipulierbar gemacht, Zwietracht geschaffen zwischen jenen, die aus Angst und Panik an den Maskenfetisch glauben und jenen, die ihre Wirksamkeit bezweifeln.
  5. Die Maske schwächt nachweislich das Immunsystem, sodass eine mögliche Coronaerkrankung aufgrund der vorherigen Schwächung durch den  Sauerstoffmangel höchstwahrscheinlich schwerwiegender verlaufen wird.

Was bedeutet das für den Rechtsstaat?

Der Mensch hat hingenommen, dass man staatlicherseits über zwei Jahre lang schwerwiegend in seine Freiheitsrechte eingegriffen hat. Kaum jemand hat nach dem juristischen Prinzip der Verhältnismäßigkeit gefragt. Wahrheitsliebende Juristen wie z.B. Beate Bahner (link) oder Christian Dettmar (link) wurden bekämpft und kalt gestellt.

Wir halten fest: Die Maske ist kontraproduktiv, wirkt sogar als Immunsuppressor. Sollte sich aber in naher Zukunft ein neuer, womöglich gefährlicherer Virus ausbreiten, was können wir dann tun?… schließlich wird die hochgefährliche Gain-Function-Forschung, welche Viren für wissenschaftliche Zwecke züchtet (tatsächlich? zu “wissenschaftlichen” Zwecken?), weiterhin betrieben (link).

Es gibt eine wenig bekannte Geschichte

von vier Plünderern zur Zeit der Pest-Epidemie in Marseille (ab 1720), die sich durch eine spezielle Tinktur vor Ansteckung geschützt haben, als sie Pestkranke und -tote ausraubten. Diese Tinktur beinhaltete teils stark riechende Stoffe wie Weinraute, Wermut, Rosmarin, Wacholder, Lavendel, Kalmus, Knoblauch, Zimt, Muskat, Nelken, Pfefferminze, Engelwurz und Kampfer (link).

Auch heute findet man im Netz eine – allerdings wohlriechende – Rezeptur einer Duftölmischung aus den fünf Duftölen Gewürznelke, Zitrone, Rosmarin, Eukalyptus, Zimt, die in einer fünffachen Menge Ölivenöl gemischt werden (link).

Prof. Dietrich Wabner (+2019) hat zur Wirkung der Duftöle geforscht* und ihre antiviralen Eigenschaften festgestellt (link). Interessanterweise wurde er in den 90er Jahren durch zahlreiche reglementierende Vorschriften stark eingeschränkt und er konnte nur mit großer Mühe z.B. den Erhalt des Teebaumöls gegen die grüne Ministerin Künast durchsetzen (link).

Wir sehen:

Es gibt bessere Lösungen als Medien und Politiker uns glauben machen wollen. Wenn eine Maske – dann auf freiwilliger Basis, außerdem eine chemisch einwandfreie und waschbare Baumwollmaske, die der Träger mit guten Duftölen beträufeln kann.

Dies wäre dann wirklich eine „Gesundheitsmaske“, wie sie von den beiden Vertretern der Partei „Die Linken“ naiv-schönfärberisch besungen wurde:

„…und diese Maske ist gut. Es ist die Gesundheitsmaske, die uns beschützt vor dem Tod. Die Maske wird niemals fallen, solang uns Corona bedroht. Die Maske, sie hilft uns allen, zu befreien aus der Not.“

Offensichtlich haben auch die Autoren der BZ in ihrem Artikel: “Corona-Verordnung. Das Ende der Maskenpflicht vielerorts sorgt für ein geteiltes Echo in Südbaden” (link) ganz gezielt Bürger interviewt, die der offiziellen Masken-Lesart folgen. Schließlich soll ja verhindert werden, dass der Bürger durch eine zu rasch rezipierte wiedergewonnene Freiheit Geschmack an dieser schönen Freiheit finden könnte. Man liest Sätze wie: „Masken verringern die Übertragungsrate des Virus ganz erheblich.“ Oder ein Schulrektor moralisiert entrüstet: „Wie viele fragen auch wir uns, ob hier Freiheit mit Vernunftfreiheit verwechselt wurde“. Ein Unternehmer gar vereinnahmt gedanklich seine Mitarbeiter, die „ohnehin so wie er vom Nutzen der Maske überzeugt“ seien. Und so weiter und so fort…

Na bei so viel Überzeugtheit vor der Richtigkeit der eigenen Position kann man Maskenfetischisten wohl kaum vom Gegenteil überzeugen, oder? Einen kleinen Versuch will ich als Antwort auf das putzige Maskenglorifizierungslied der Linken dennoch wagen:

Ein tiefes Atmen erfüllt meine Brust

ohn‘ lästige Maske mit ganz neuer Lust.

Die Lunge nimmt wohlig den Sauerstoff auf

und lässt meinem Atem nun freien Lauf.

 

m_

 

Bild: pixabay lavnatalia Mädchen Portrait FaceMask Covid 19 Pandemic

Video: telegram

Zahlreiche Gedankengänge wurden den Skripten eines guten Freundes entnommen.

 

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