Von Dario Herzog
Etliche Politiker der Kartellparteien, darunter SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich und die Vizepräsidentin des Bundestages Katrin Göring-Eckardt (Grüne) haben die Einsetzung eines sogenannten „Bürgerrates“ vorgeschlagen, um die Corona-Politik zu bewerten. „Rat“? Das war in der deutschen Geschichte meist etwas, was nach hinten losging. So etwas brauchen wir nicht. Aber irgendwie muss die angebliche Corona-Pandemie ja mal aufgearbeitet werden. Das fordern zahlreiche Mediziner, Wissenschaftler – und Politiker, vor allem die, die nicht zur etablierten Politik gehören wie beispielsweise die AfD. Aus ihrer Sicht gibt es zwei Wege, das Vollversagen der Altparteien zu sanktionieren: das Strafrecht und Untersuchungsausschüsse, vor allem im Bundestag. Derweil beweist sich immer mehr, dass es ernste Gefahren für Mehrfach-Geimpfte gibt.
Todesursache Nummer Eins
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland schon länger die häufigste Todesursache. In den Pandemiejahren ist die Anzahl der Todesfälle jedoch stark angestiegen. Das verdeutlichten unter anderem kürzlich veröffentlichte Zahlen der Berliner Zeitung: Im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten ist die Zahl der Rettungseinsätze 2023 bei Menschen bis 40 Jahren wegen Herz-Kreislauf-Beschwerden um 56 Prozent gestiegen. Besonders bedenklich ist dabei der Anstieg bei Kindern und Jugendlichen. Nun möchte Herr Lauterbach durch ein Gesetz mehr Vorsorgemaßnahmen anbieten, die aber in einem höheren Medikamentenverbrauch mündet und nicht in der eigentlichen und dringend benötigten Ursachenforschung.
Enormer Anstieg
Der enorme Anstieg in der Coronazeit lässt eigentlich keinen Zweifel an einem Zusammenhang entweder mit den Maßnahmen oder der genetischen ‚Impfung‘. Doch das will unser Gesundheitsminister gar nicht herausfinden. Kein Wunder, eine unabhängige Untersuchung würde ihn als Verantwortlichen benennen, weil er politisch in erheblichem Maße dafür verantwortlich ist. Und man darf nicht vergessen: auch heute noch werden zig Tausende Bürger von „besorgten“ Hausärzten und Impfstationen „geboostert“, die Einnahmen sprudeln nach wie vor für an Geld interessierte mRNA-Impf-Anhänger. Beispielsweise werden nach wie vor Bundeswehrangehörige gespritzt. Wenn er noch ein wenig Verantwortungsbewusstsein hätte, würde unser Gesundheitsminister die Zulassung der mRNA-Injektion sofort stoppen und die Soldaten von der immer noch bestehenden Pflichtimpfung erlösen. Doch zu diesem Schritt, der Einsicht voraussetzt, ist Lauterbach offenbar nicht fähig. Deshalb sollte er seinen Stuhl schleunigst räumen, um weiteren Schaden von der Bevölkerung abzuwenden, ist sich die baden-württembergische Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum sicher, die auch Mitglied im AfD-Bundesvorstand ist. Zudem ist die promovierte Medizinerin der Ansicht:
„Es muss alle Menschen beunruhigen, wenn wir diese Zahlen lesen, denn eine Herzerkrankung in jungen Jahren ist eine ganz neue Entwicklung. Bisher waren davon nur Kinder betroffen, die mit einem Herzfehler geboren wurden. Deshalb ist es dringend notwendig, die Ursache dafür zu erforschen, um dort anzusetzen. Doch wie ganz allgemein in der heutigen Medizin wird in aller Regel nur eine Behandlung der Symptome vorgenommen, anstatt durch Beseitigung der Ursachen eine Heilung herbeizuführen.“
Mit anderen Worten: Mittlerweile ist durch die RKI-Protokolle (wir berichteten) und zahlreicher weltweit vorliegender Studien, Forschungen und Statistiken klar, dass das Impfen mit mRNA-Stoffen gefährlich ist, schon allein wegen der möglichen schweren Nebenwirkungen. Aber man versucht nicht nur, Stillschweigen darüber zu wahren, sondfern macht lustig weiter. Das ist reiner Vorsatz. Man kann nur hoffen, dass einst eine wirkliche Aufklärung erfolgt und zumindest bei denen die Handschellen klicken, die nach klar vorliegenden Fakten trotzdem weiter gemacht haben!
Beitragsbild / Symbolbild: siam-pukkato / Shutterstock.com
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