Von Dr. Frank Armbruster
Die vornehmste Aufgabe eines linksgrünen Schreibers ist es, gegen die AfD zu hetzen, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt, wie in dem Artikel „Grenzen des Sagbaren“ in der Badischen Zeitung (BZ) vom 19 April 2024. Mit seinem „Vogelschiss-Vergleich“ bezog sich Gauland, wie aus dem Text eindeutig hervorgeht, auf die kurze Zeit des Nationalsozialismus gegenüber der tausendjährigen deutschen Geschichte. Keineswegs verharmloste er damit die Verbrechen der Nationalsozialisten.
„Denkmal der Schande“ stammt aus einem Artikel Augsteins im Spiegel vom 30. November 1998: „Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, dass dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist.“
Der Prozess gegen Höcke ist ein weiterer Versuch, der AfD zu schaden. Der Staatsrechtler Rupert Scholz hat die Vorwürfe gegen Höcke als lächerlich bezeichnet. Im „besten Deutschland, das es jemals gab,“ wird mit zweierlei Maß gemessen. Kein Staatsanwalt hat gegen die Merkel-CDU Klage erhoben, als diese vier Monate lang von September 2005 bis Januar 2006 mit einem riesigen Medienaufgebot mit einer Parole warb, die auch die Nationalsozialisten verwendeten: „(Denn) Du bist Deutschland.“ Da die Justiz entgegen ihren Klagen von wegen Überlastung Zeit für solche Prozesse hat, kann ich ihr ein weiteres Betätigungsfeld aufweisen.
Die Merkel erscheint jedes Jahr mit oder ohne Dekolleté bei den Bayreuther Wagner-Festspielen. Auch Hitler war regelmäßiger Gast auf dem Grünen Hügel. Ein findiger Staatsanwalt könnte nach geheimen Verbindungen forschen, sodass ein netter Prozess gegen die Merkel eröffnet werden könnte.
Beitragsbild / Symbolbild: jaywaii / Shutterstock.com
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