Diese aktuellen Meldungen geben keinen Anlass zu Freude.
Was Ballweg verbrochen hat, wird, die in Deutschland nach wie vor unabhängige, Justiz klären. Ich maße mir da kein Urteil an.
Michael Ballweg ist der Gründerkopf der Querdenkerbewegung und seiner Arbeit und der vieler Mitstreiter ist es zu verdanken, dass wir am 07.04. vor einer allgemeinen Impfpflicht verschont geblieben sind.
Der zeitliche Zusammenhang mit der zweiten Meldung ist aber schon auffällig.
Achse des Guten steht blank da
Der Werbepartner der Achse des Guten hat von einem auf den anderen Tag die Zusammenarbeit aufgekündigt (Link zur Meldung auf der Achse – bitte ganz lesen). Hintergrund ist eine Denunziationsmeldung auf Twitter, die den Volkswagenkonzern dazu veranlasst hat, seine Werbebanner auf achgut.com zu canceln. Dies vor dem Hintergrund, dass Prof. Homburg impfkritische Artikel auf der Achse veröffentlicht hat.
Die Achse ist mittlerweile aus dem Konzert der NÖR-Medien (nicht-öffentlich-rechtlich) nicht mehr wegzudenken. Auch wenn mir die Positionen dort oft zu liberal sind und sich Henryk M. Broder, einer der drei Inhaber der Achse, unlängst unsterblich in Annalena Barbock verliebt hat, brauchen wir die Achse weiterhin dringend.
Gibt es einen Plan?
Ich sehe hier einen großen Plan dahinter. Bevor im Herbst die Corona-Paniker, allen voran der sich immer noch im Amt befindliche Karl Lauterbach, sich wieder gut erholt ins Zeug legen werden, will man die Impfkritiker aus dem Weg schaffen. Schon interessant, das gerade der VW-Konzern (mit staatlicher Sperrminorität ausgestattet) das Verbreiten von regierungskritischen Inhalten verhindern will.
Staatliche Stellen können das nicht machen. Das wäre zu auffällig. Meinungsfreiheit, und so… Da versucht man es eben über die wirtschaftliche Seite, in dem man die Achse finanziell ausbluten will. Und um es harmlos ausschauen zu lassen, schickt man einen Twitterling voraus, einen Denunziantenpost zu senden.
Wissen Sie, irgendwie hat das für mich alles so langsam etwas Beruhigendes. Endlich werden die diktatorischen Züge unseres geliebten Vaterlandes offensichtlich und können sich nicht mehr verstecken. Jetzt weiß man, was man hat.
Nicht gefallen lassen
Aber damit eins ganz klar ist: das wird nicht klappen. Wir, und viele andere sind auch noch da. Das könnt Ihr gleich aufgeben und Eure offensichtlich übergroße Energie in sinnvolle Projekte stecken.
Zum Beispiel verhindern, dass das deutsche Volk in diesem Winter frieren und nichts zu essen haben wird.
Wie neulich ein Kenner der Materie darstellte, ist das Hauptproblem des ukrainischen Getreides, dass es nicht exportiert werden kann. Und zwar drei Ernten. Die vom letzten Jahr liegt noch in den Silos, die von diesem und nächstem Jahr kann nicht geerntet werden. Und falls das Ernten doch noch irgendwie klappt, kann die diesjährige Ernte nicht gelagert werden, da, wie gerade dargestellt, die Ernte vom letzten Jahr noch nicht weg ist.
Vorschlag (zugegebenermaßen geklaut): Auf den Lastwagen, auf denen die Waffen zur Kriegsintensivierung und –verlängerung in die Ukraine hereingefahren werden, einfach auf der Rückfahrt Getreide mitnehmen. Bezahlt ist es ja durch die Waffenlieferungen.
In Zeiten des teuren Sprits lautet die Devise: Leerfahrten vermeiden!
Ins selbe Bild passt dann auch noch diese Meldung:
AfD BaWü kann ihren Landesparteitag nicht abhalten
Nach langem hin und her steht jetzt außerdem fest, dass der Landesparteitag der AfD in Baden-Württemberg nicht wie geplant an diesem Wochenende abgehalten werden kann. Zuerst wurde der AfD die Halle gekündigt. Nachdem das Gericht dies als rechtswiedrig herausgestellt hat, hat nun der Eigentümer der Halle der Betreibergesellschaft der Halle gekündigt. Das ist denen soviel wert? Offensichtlich schon.
mb
Photo by Emil Kalibradov on Unsplash
Hinterlassen Sie einen Kommentar