Für den bildungspolitischen AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Balzer (MdL) kommen die Umfrageergebnisse der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zur Gewaltzunahme an Schulen nicht überraschend:

„Erst heute Morgen die Meldung, dass Angststörungen an Grund- und weiterführenden Schulen etwa durch den vage bleibenden ‚gesellschaftlichen Wandel‘ zunehmen, ein paar Stunden später die Meldung, dass psychische und physische Gewalt unter Schülern weiter zunimmt – ein Schelm, der da keine Zusammenhänge sieht. Wir haben erst im Juli zur Schulgewaltsdebatte im Landtag den importierten Machismo als Haupttreiber analysiert: Vor 20 Jahren gab es dieses Problem noch gar nicht! Weder Schulsozialarbeiter noch Schulpsychologen werden es minimieren oder gar lösen, weil deren Arbeit reine Kosmetik ist. Es geht primär um die Eindämmung des grundgesetzwidrigen Zuzugs Kulturfremder, die bei uns nichts zu suchen haben, aber mit uns zwangskuscheln sollen. Sekundär geht es um die Bildung homogenerer Klassen, die Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung und damit den Eintritt eines Kindes in eine Schulart, die seiner Begabung entspricht, die Bildung einer Schul-Start-Vorbereitungsmöglichkeit und die zielgerichtete Vermittlung von Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Höflichkeit, gewaltfreie Auseinandersetzung, Toleranz, Leistungsbereitschaft und damit Akzeptanz unserer demokratischen Werte.“

Beitragsbild / Symbolbild: Privat

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