Von Dario Herzog

Die Aufregung um das angeblich rassistische Stadtbild-Zitat von Bundeskanzler Merz ist nach wie vor groß. Die Mainstreammedien versuchen auf allen Ebenen zu beschwichtigen. Aber der Bürger bzw. vor allem die Bürgerinnen der Republik haben mittlerweile ihr festes Bild. Eine aktuelle Civey-Umfrage im Auftrag der Funke Mediengruppe zeigt nämlich, dass sich eine Mehrheit der Frauen in Deutschland in vielen Alltagssituationen unsicher fühlt. Mehr als jede zweite Befragte – rund 55 Prozent – gab an, sich an keinem der abgefragten öffentlichen Orte wirklich sicher zu fühlen. Besonders Orte wie Clubs, Bahnhöfe und Parks schnitten schlecht ab: Nur etwa 14 Prozent der Frauen empfinden dort ein Gefühl von Sicherheit. Das ist peinlich für die Regierung. Und auch bei den Männern ist das Sicherheitsgefühl eingeschränkt, doch der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist deutlich – insgesamt gaben 49 Prozent aller Befragten an, sich an keinem der Orte sicher zu fühlen. Der Grund liegt dabei auf der Hand, soll aber – wenn es nach den Linken von CDU bis Linkspartei geht, nicht erwähnt werden, dabei ist klar, dass der Elephant im Raum mit der Überfremdung zu tun hat!

Die Angst geht um in Deutschland
Die größte Verunsicherung empfinden Frauen laut der Umfrage an Orten, die oft mit Dunkelheit, Menschenmengen oder eingeschränkter sozialer Kontrolle verbunden sind. Dazu zählen vor allem Bahnhöfe, Clubs und schlecht beleuchtete Straßen. Diese Orte gelten seit Langem als Risikobereiche, in denen Frauen häufiger Belästigungen oder unangenehme Situationen erleben. Auch in Parks und öffentlichen Verkehrsmitteln fühlen sich viele Frauen unwohl – insbesondere in den Abendstunden oder allein. Das weist darauf hin, dass sich das Sicherheitsgefühl nicht nur an tatsächlichen Kriminalitätsraten orientiert, immerhin wird vieles gar nicht erst angezeigt, sondern stark von Faktoren wie Beleuchtung, Umgebung oder eben persönlicher Erfahrung abhängt.

Die Debatte um das Stadtbild
Die Befragung fällt in eine Phase intensiver öffentlicher Debatten über Sicherheit, Stadtbild und soziale Ordnung – und – hinter vorgehaltener Hand – über die weiterhin zunehmende  Überfremdung. Themen wie Belästigung im öffentlichen Raum, Gewalt gegen Frauen, aber auch Fragen zur städtischen Infrastruktur und Polizeipräsenz sind keine Tabu-Themen mehr und können ohne das Thema Migration erst gar nicht ausreichend diskutiert werden. Während der polit-mediale Komplex die Bürger des Landes mit reinster Propaganda vom Gegenteil überzeugen möchte, stehen die aktuellen Umfrageergebnisse für das Gegenteil. Dass mehr als die Hälfte der Frauen Unsicherheit äußert, ist eindeutig als Ausdruck eines Gefühls identifizierbar, sich fremd im eigenen Land zu fühlen. Kein Wunder, die Stichworte „Gruppenvergewaltigung“ oder „Messervorfall“ waren noch vor 2015 in der Republik unbekannt. Ein einsame Stimme gegen den Chor aus „Toleranz und Vielfalt“ ist Alice Weidel. Zur aktuellen Civey-Umfrage und den jüngsten Aussagen der CDU-Ministerin Nina Warken in der sogenannten „Stadtbild“-Debatte erklärt die AfD-Bundessprecherin:

„Mehr als jede zweite Frau in Deutschland fühlt sich im öffentlichen Raum nicht mehr sicher. Diese alarmierende Zahl aus der repräsentativen Civey-Umfrage ist ein weiterer Beweis für das Regierungsversagen bei der Migrations- und Sicherheitspolitik: Wie das Bundesinnenministerium einräumen musste, wurden zwischen 2015 und 2024 nach offiziellen Angaben 135.668 Deutsche Opfer von Straftaten, die von tatverdächtigen Syrern begangen wurden. Wie das Bundesinnenministerium einräumen musste, wurden zwischen 2015 und 2024 insgesamt 135.668 Deutsche Opfer von Straftaten durch tatverdächtige Syrer. Diese Entwicklung ist nicht nur in höchstem Maße alarmierend, sondern die Folge staatlichen Missmanagements und nicht korrigierten politischen Fehlentscheidungen.“

So spricht selbst CDU-Ministerin Nina Warken inzwischen offen über „No-go-Areas“ für Frauen und bestätigt letztlich, dass es sich bei vielen Gewaltdelikten um ein Migrationsthema handelt. Daran erinnert Weidel ergänzend:

„Kanzler Merz benennt zumindest einige der sichtbaren Probleme, ist aber nicht in der Lage mit seinem Koalitionspartner die dringend notwendigen Konsequenzen zu ziehen: Die SPD weigert sich beharrlich, die Ursachen der Probleme ehrlich zu benennen, und blockiert jeden konstruktiven Lösungsansatz mit ideologischen Rassismus-Debatten. Die Leidtragenden sind besonders junge Frauen und Kinder, die gewalttätigen Übergriffen oft schutzlos ausgesetzt sind – eine sicherheitspolitische Bankrotterklärung dieser Bundesregierung.“

Nicht nur Migration ein Grund
Zur Unsicherheit im öffentlichen Raum kommt zudem eine zunehmende soziale Destabilisierung: Die desaströse Wirtschafts- und Energiepolitik der Kartellparteien treibt immer mehr Menschen in Arbeitslosigkeit und Verarmung. Am unteren Rand der Gesellschaft entstehen Verteilungskämpfe um Wohnraum, Sozialleistungen und öffentliche Sicherheit. Die unkontrollierte Migration verschärft diese Konflikte natürlich. Es braucht deshalb vor allem: Grenzsicherung, konsequente Abschiebung krimineller Ausländer, Stärkung der Polizei, Entlastung der Bürger und eine soziale Politik für die eigene Bevölkerung. Die Civey-Umfrage macht daher überdeutlich, dass das Sicherheitsgefühl vieler Frauen in Deutschland weiterhin stark beeinträchtigt sein wird, wenn die Überfremdung nicht gestoppt oder sogar umgekehrt wird.

Hinweis: Die Befragung fand vom 23. bis 27. Oktober 2025 statt und umfasste etwa 5.000 Teilnehmer ab 18 Jahren. Die Ergebnisse spiegeln damit ein aktuelles Stimmungsbild wider, das vor allem die Wahrnehmung von Unsicherheit im öffentlichen Raum thematisiert.

Beitragsbild / Symbolbild und Bild in der Mitte: Alvaro Hernandez Sanchez / Shutterstock.com 

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