Von Redaktion
„Nicht nur das ZDF-Politbarometer mit fast zwei Dritteln Zustimmung, sondern vor allem die armseligen Demonstrantenzahlen beweisen: Die schweigende Mehrheit sieht die Realität und teilt Merz’ Blick aufs Stadtbild.“ Mit diesen Worten reagiert der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos (MdL) auf die „Stadtbild“-Demo in Heidelberg, bei der statt der angemeldeten 10.000 gerade 1.350 Teilnehmer kamen und ergänzt:
„Dabei zeigen die Veranstalter wie das ‘Queerfeministische Kollektiv’ mit woken Phrasen wie ‘Für Chancengleichheit, Selbstbestimmung und Sichtbarkeit’, dass sie das Problem weder verstehen wollen noch können: Geht es um die Sichtbarkeit von Straftätern oder Ausreisepflichtigen? Und unerträglich sind die parallelen Sprachlenkungsversuche etwa durch die Stadtgeographin Ulrike Gerhard im SWR, die ernsthaft an Merz appellierte, sinngemäß zu sagen, es sei doch alles ‚deutlich weniger geworden‘ – wenn wir das noch nicht so empfinden, liege es an uns, nicht an der Wirklichkeit. Diese Pädagogisierung der Wahrnehmung lehne ich ab. Bürger brauchen Fakten, keine Belehrungen gegen ihren Alltagseindruck. Wer Frauen auffordert, ihre subjektive Unsicherheit zu relativieren, oder Straßenszenen mit offenkundigen Rechtsbrüchen als bloße Wahrnehmungsprobleme abtut, verspielt Vertrauen. Unsere Linie ist klar: Zuwanderung in Ordnung und Recht, konsequente Rückführung bei fehlendem Bleiberecht, sichtbare Präsenz des Rechtsstaates – dann normalisiert sich auch das Stadtbild, und zwar spürbar.“
Beitragsbild / Symbolbild: Privat
Abonnieren Sie auch unseren Telegram-Channel unter: https://t.me/Freiburger74Standard
Hinterlassen Sie einen Kommentar