Von Redaktion

„Kretschmanns Regierung hat Baden-Württemberg zum ‚internationalen Maßstab‘ erklären wollen, aber nicht einmal das eigene Klimaschutzgesetz konsequent angewandt.“ Mit diesen Worten kommentiert der energiepolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Uwe Hellstern (MdL) das miserable Zeugnis, das der Klima-Sachverständigenrat der Landesregierung ausstellte und ergänzt:

„Ich fordere erneut einen Kurswechsel weg vom Alarmismus hin zu einer nüchternen, faktenbasierten, technologieoffenen Energiepolitik. Priorität haben Versorgungssicherheit, Netzstabilität und Bezahlbarkeit. Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, effiziente Investitionen, mehr heimische Erzeugung – inklusive moderner KWK, Wasserkraft und Geothermie –, Technologieoffenheit bei synthetischen Kraftstoffen sowie robuste Backups für wind- und sonnenarme Zeiten. Klimaschutz darf nicht zur Deindustrialisierung führen. Wir verlangen einen transparenten Maßnahmen- und Kostenplan, der reale Lastgänge, Netz- und Speicherausbau, Bürokratieabbau und den Schutz von Bürgern und Kommunen berücksichtigt. Der Bericht des Sachverständigenrats ist kein Freibrief für weitere Verbote! Baden-Württemberg braucht Energiepolitik, die auf der ökonomischen und ökologischen Realität basiert – technologieoffen, bezahlbar, zuverlässig. Dafür steht die AfD.“

Beitragsbild / Symbolbild: Privat

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