Von Redaktion
„Es ist nicht einmal die halbe Wahrheit, den Bürgern zu erzählen, im August hätte das Land insgesamt nur 775 Illegalen die soziale Hängematte aufgespannt.“ Mit diesen Worten reagiert der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos (MdL) auf die Jubelmeldung von Justizministerin Marion Gentges (CDU) und ergänzt:
„Es mag sein, dass in der Momentaufnahme eines Monats 60 Prozent weniger angeblich ‚Verfolgte‘ in Baden-Württemberg einen Asylantrag stellten und hierblieben. Interessanterweise waren es im Juni nur 527, wie sie am 11.7. dem Staatsanzeiger sagte – wir haben es also mit einem Anstieg zu tun. Und man hätte der Vollständigkeit halber schon noch gern gewusst, wie viele zusätzlich aus anderen Bundesländern über den Königsteiner Schlüssel in unser Land geschickt wurden, und vor allem wie viele der besonders schwer integrierbaren angeblichen afghanischen ‚Ortskräfte‘ und wie viele Familiennachzüge. Frau Gentges verkauft uns da eine Zahl, die mit der Realität vor Ort nichts zu tun hat. Und überhaupt kann man von einer Asylwende erst sprechen, wenn die Zahl Null beträgt.“
Beitragsbild / Symbolbild: Privat
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Selbst wenn die Zahl 0 beträgt wäre das nur ein Einhalt, denn alle die bereits da sind bleiben dabei weiterhin hier.
Eine echte Wende ist erst dann erreicht wenn die Zuwanderung das Vorzeichen wechselt: Dafür gibt es ein passendes Wort das mit „R“ anfängt und mit „migration“ endet.