Von Redaktion
Der finanzpolitische AfD-Fraktionssprecher Emil Sänze (MdL) kritisiert die Abschaffung der Matinee zum Tag der Deutschen Einheit in Rastatt aus vermeintlichen finanzpolitischen Gründen:
„Rastatts SPD-Oberbürgermeisterin Müller will die traditionsreiche Matinee zum Tag der Deutschen Einheit abschaffen, aber gleichzeitig einen neuen Festtag zum 9. Mai 1849 einführen. Finanzpolitische Gründe können hier also eindeutig nicht vorherrschen, wohl eher ideologische. Gerade die SPD hat in ihrer Zeit der Regierungsbeteiligungen das finanzielle Fiasko vorbereitet, unter dem die Kommunen nun leiden. Dass jetzt eine SPD-Oberbürgermeisterin die finanzielle Lage beklagt, sollte sie besser bei ihren Parteigranden tun. Warum nun ausgerechnet ein Festakt zum deutschen Nationalfeiertag weichen soll, ist jedenfalls absolut nicht nachvollziehbar. OB Müller sollte – wie alle ihre Amtskollegen – ihren Haushalt zunächst einmal von links-ideologischem Unrat befreien. So fand dieses Jahr auch wieder der sogenannte ‚Diversity-Tag‘ in Rastatt statt. Hier kann OB Müller tatsächlich sparen.“
Beitragsbild / Symbolbild: Privat
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