Von Redaktion

„Dass selbst eine Justizministerin wie Marion Gentges (CDU) für Selbstverständlichkeiten des Rassismus geziehen wird, zeigt den Linksdrall unseres Gemeinwesens“. Mit diesen Worten reagiert der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos (MdL) auf den Vorstoß zur Ausweitung der DNA-Analyse auf Herkunft bei der Aufklärung schwerer Straftaten und Sexualverbrechen und ergänzt:

„Dass die Überprüfung der ‘biogeografischen Herkunft’ vor allem die Diskriminierung von ‘Einwanderern’ befördern würde, ist der ideologische Traum aller Realitätsleugner, zu denen nun auch auch der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV) gehört. Abgesehen von den deutlichen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik: das Verfahren würde es erlauben, den Kreis der potenziellen Täter einzuschränken und dadurch die Ermittlungen auf erfolgversprechende Ansätze zu fokussieren. Umgekehrt ließe sich die Zugehörigkeit des Täters zu bestimmten Bevölkerungsgruppen ausschließen; dies könnte Generalverdächtigungen in der Öffentlichkeit den Boden entziehen. Insofern ist dem Verfahren, dass nach dem grausamen Tod der Freiburgerin Maria Ladenburger ins Gespräch kam, unbedingt zuzustimmen.“

Beitragsbild / Symbolbild: Privat

Abonnieren Sie auch unseren Telegram-Channel unter: https://t.me/Freiburger74Standard

Treten Sie dem Freiburger Standard bei

Wir senden keinen Spam! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.