Von Redaktion
Die sozial- und frauenpolitische AfD-Fraktionssprecherin Carola Wolle (MdL) lehnt eine Änderung von Geschlechtseinträgen bei Häftlingen grundsätzlich ab:
„Das seit November geltende Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) ist nicht nur ein rein ideologisch-geprägtes Gesetz, sondern in vielen Fällen auch schlichtweg eine Gefahr für die Sicherheit unserer Frauen. Man kann nur von Glück reden, dass die Gefängnisse hierzulande pragmatisch auf die neue Situation reagieren und Einzelfallentscheidungen treffen. Wozu eine strikte Umsetzung eines solchen Gesetztes führen kann, kann man in den USA beobachten, wo es in Frauengefängnissen bereits zu Vergewaltigungen durch angebliche Transfrauen gekommen ist. Das ist ein Risiko, das nicht eingegangen werden darf. Zu solchen Fällen darf es hierzulande niemals kommen! Das Selbstbestimmungsgesetz muss schleunigst weg. Statt Ideologie muss endlich wieder Vernunft herrschen!“
Beitragsbild / Symbolbild: Privat
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Diese Geschlechtsumänderungen dürften eigentlich nur nach Umwandlungsoperationen eingetragen werden. Denn ohne Geschlechtsumwandlung bleibt eine Frau eine Frau und ein Mann ein Man. Also nur wer glaubt ein anders Geschlecht zu sein , hat aber noch lange kein anderes. Und Männer die glauben eine Frau zu sein sollten auch den Lohn einer Frau erhalten. Aber meist sind das ja ohnehin arbeitsunfähige Irre, die nur auf die Taschen der Steuerzahler liegen.