Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem Jahr waren wir Zeugen von politischen Entwicklungen, die uns oft erschüttert und nachdenklich gemacht haben. Allein die Nennung der Ortsnamen Mannheim, Solingen oder Magdeburg assoziieren wir mit fürchterlichen Ereignissen, die einzig und allein unsere Regierenden zu verantworten haben.
Und auch der unerbittliche Verfolgungsdruck des Systems gegen jene, die ihr Vaterland noch lieben, gegen jene, die sich gegen den Bevölkerungsaustausch oder gegen die grüne „DeGrowth“-Planwirtschaft erwehren, gibt ernsthaft zu denken, denn zu einem freiheitlich-demokratischen Grundwesen gehört all das sicherlich nicht. Aber die da oben bestimmen gerne und selbstherrlich und ebenso selbstverliebt, wer Demokrat, Verfassungsfeind oder Delegitimierer des Staates sein soll und wer nicht. Nicht nur die AfD kann davon ein Lied singen, auch wir!
Inmitten dieser fürs deutsche Vaterland äußerst herausfordernden Zeit ist es jedoch wichtig, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt, für Veränderungen zu streiten. Als kleines alternatives Medium werden auch wir weiterhin unseren Teil dazu beitragen, dass der Stachel im Fleisch der Etablierten stetig wächst! Es sind keine Mandate oder Posten, die uns antreiben, sondern die Hoffnung auf ein besseres Deutschland!
Die Feiertage geben uns Zeit für eine kurze und nötige Verschnaufpause. Möge dieses Fest ein Augenblick der Ruhe und des Miteinanders für uns alle sein, ein Moment, in dem man Hoffnung schöpfen und Kraft tanken kann, um den Herausforderungen des kommenden Jahres mit Mut und Zuversicht zu begegnen.
Das Team vom Freiburger Standard wünscht Ihnen und Ihren Liebsten daher von Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, das Ihnen hoffentlich Freude und viele schöne Momente bringt. Bleiben Sie gesund und lassen Sie uns auch im neuen Jahr nach Wegen suchen, wie wir gemeinsam ein besseres Deutschland gestalten können. Wir machen deshalb bis zum 2. Januar Pause!
Ihr Redaktions- und Technikteam vom Freiburger Standard
Hinterlassen Sie einen Kommentar