Von Redaktion

„Eine Forderung wird nicht besser oder gar richtiger, wenn sie von immer mehr Beteiligten erhoben wird.“ Mit diesen Worten kritisiert der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid (MdL) das Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk, das dieser Tage ein Aktionsbündnis aus 30 Organisationen unter der Führung der Deutsche Umwelthilfe (DUH) Stuttgart erhob.

„Denn es braucht kein Böllerverbot, sondern klare Kante in der Innenpolitik! Wenn die DUH pauschal von ‚verschiedenen Konflikten‘ fabuliert, die ‚teils auf offener Straße ausgetragen‘ würden, oder die Gewerkschaft der Polizei undifferenziert beklagt, dass sie von ‚jungen betrunkenen Männern‘ mit ‚Feuerwerkskörpern angegriffen, teilweise gezielt in den Hinterhalt gelockt und beschossen‘ würden, fehlt der entscheidende Zusatz: Nämlich der nach der Herkunft der Täter! Aus dem Fehlverhalten einer Gruppe von Tätern meist arabischer oder afrikanischer Herkunft darf doch kein Verbot für die gesamte Bevölkerung folgen. Das ist typisch grüne Bevormundung gegen eine vorreligiös geprägte Kulturpraktik, die nicht den eigenen Ordnungsvorstellungen entspricht.“

Beitragsbild / Symbolbild: Privat

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