Von Redaktion
Der wirtschaftspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp (MdL) reagierte nun auf die aktuellen Zahlen von Bosch:
„Wer angesichts eines Milliarden-Gewinneinbruchs um ein Drittel zugeben muss, man könne sich ‚den wirtschaftlichen Realitäten nicht entziehen‘, beweist eindringlich, dass er bislang in einer regierungsbeförderten Parallelwelt agierte. Angeführt werden als Gründe ‚Marktverzögerungen in Zukunftsfeldern‘ wie E-Mobilität, Wärmepumpen, Wasserstoff. Wir erklären seit Jahren, dass diese Felder rein ideologische Äcker sind, die keine Erlöse bringen und immer Nischenmärkte bleiben werden. Aber die Unternehmen lassen die deindustrialisierende Politik der Altparteien geräuschlos gewähren und wundern sich dann, dass ihnen die Prinzipien der Marktwirtschaft auf die Füße fallen. Im Interesse der noch 130.000 Beschäftigten bei Bosch in Deutschland appelliere ich dringend an die Unternehmensführung, die Strategie zu wechseln.“
Beitragsbild / Symbolbild: Privat
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