Von Damon Sinclair und Dario Herzog

Weihnachten und Silvester sind vorbei und spätestens ab der morgen beginnenden Woche befindet man sich erneut im Hamsterrad des alltäglichen Wahnsinns. Der grausame Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist schon beinahe vergessen und die Medien treiben längst neue Säue durchs Dorf. Die Ortsnamen „Solingen“ oder gar „Mannheim“ scheinen noch weiter entfernt zu sein, geographisch wie politisch. Aber das eine oder andere gehört trotzdem in Erinnerung gerufen …

Es war ein Islamist!
Noch vor Weihnachten tagte der Innenausschuss und bemerkenswerterweise die parlamentarische Kontrollkommission zum Thema „Magdeburg“.  Festgestellt wurde, dass trotz mannigfaltiger Hinweise auf den offensichtlich gestörten Islamisten durch die saudische Regierung und saudische Privatpersonen die Handlungen eines verwirrten Einzeltäters nicht verhindert werden konnten. Und ja, natürlich war es ein Islamist. Dieser hatte sich eine öffentliche Persona auf X, ehemals Twitter, zugelegt und verbarg dahinter seine echte Persönlichkeit. Die öffentliche Persona nutzte er, um alle möglichen deutschen Institutionen und das wahhabitische/sunnitische Saudi-Arabien in einer vorgetäuschten islamkritischen Haltung zu diskreditieren und deutsche Ex-Muslime zu terrorisieren. Dies im klaren Gegensatz zu der wahren Identität des Täters: er ist ein radikalisierter Schiit, wie diverse Chatausschnitte mit anderen Arabern belegen. Die Geschichte und die Differenzen zwischen Sunni-Islam und Shia-Islam zu beleuchten, würde hier indes zu weit führen. Fest steht, man hasst sich mit Leidenschaft.

Ist ja nur ein weiterer Einzelfall
Wie dem auch sei, die Behörden werden an diesem bedauerlichen Einzelfall keine Schuld haben; und die Politik schon gar nicht, so wird es am Ende lauten. Der Mann war ja äußerlich gut integriert, heißt es dann unisono. Gut, 80 Einträge über Auffälligkeiten bei mindestens sechs Landesämtern kann auch Deutschen passieren, oder? Und eine Zulassung als Arzt, obwohl der gutausgebildete Araber Krankheiten ergoogeln musste und beispielsweise nicht wusste, was eine Thrombose ist, sind Nebensächlichkeiten. Die Politik nutzt den Vorfall aber, um das Thema Vorratsdatenspeicherung zu beleben, natürlich für alle Bürger und nicht nur die, die auffallen. Wenn man nichts zu verbergen habe, müsse man ja auch keine Angst haben, wenn der Staat schnüffeln möchte, oder? Ein sattsam bekanntes Totschlagargument!

Bringt die Speicherung Schutz vor solchen „Einzelfällen“?
Aber auch die Vorratsdatenspeicherung wird uns nicht sicherer machen, das steht fest. Die beschützt nichts, die macht nur die Ermittlungen nach der Tat leichter, wenn wieder 200 Tote und/oder Verletzte in den Krankenhäusern liegen. Waffenfreie Zonen machen unsere Städte ebensowenig sicherer und Messerverbote natürlich auch nicht. Niemand, der einen Anschlag begehen will, schert sich einen Dreck um derlei hochoffiziöse Vorgaben. Symptome werden bekämpft, aber der große rosa Elefant im Raum, die Überfremdung, wird einfach nicht thematisiert.

Was macht unsere Gesellschaft dann sicherer?
Das Einzige, was unsere Gesellschaft sicherer macht, ist, wenn die Leute, die Anschläge begehen wollen, nicht hier sind und auch keine Möglichkeit haben, hierher zu kommen. Und das fordert eine hundertprozentige Remigration von kulturfremd sozialisierten Menschen, solange bis Deutschland und unsere Nachbarn, die mit den identischen Probleme zu kämpfen haben, wieder ethnisch und kulturell homogene Bevölkerungen haben. Denn der Araber von Magdeburg lebt seit 2006 in Deutschland, hat als Arzt gearbeitet, war angeblich vorgeblich integriert und beging doch das verwerflichste Verbrechen, das der Westen kennt: Massenmord an Frauen und Kindern. Und dann noch zur Weihnachtszeit, einem klar christlich zugeordneten Zeitraum. Für einen westlichen Menschen ist ein gut besuchter Weihnachtsmarkt, auch noch im Schatten einer Kirche, mit etwas Kälte und vielleicht sogar etwas Schnee etwas Heimeliges, er steht für Geborgenheit, für Gemeinschaft. Für das mittelalterliche Weltbild des Islam ist das vielleicht nur die Zusammenkunft eines Haufens Ungläubiger, die sich vor einem Tempel der Ungläubigen zu einem Fest der Ungläubigen zusammengerottet haben. Und Alkohol wird auch noch getrunken, eine einzige Schande in den Augen des Propheten.

Was Remigration heißt
Man kann einen Menschen aus einer mittelalterlichen Kultur herausholen, aber man die mittelalterliche Kultur nicht aus dem Menschen herausholen, könnte man spontan und frei in Ahnlehnung anderer ähnlicher Volksweisheiten sagen. Fest steht in jedem Fall: Wir müssen uns von denjenigen trennen, die sich nicht integrieren möchten und die dagegen Parallelgesellschaften formieren. Wir werden sonst weder frei noch sicher leben können. Das bedeutet konkret, die Grenzen müssen für Menschen, die nicht dem christlichem Kulturkreis entstammen, weitestgehend geschlossen werden, Transit- und Kurzzeitvisa dürfen ausschließlich an Geschäftsreisende ausgegeben werden. Das Staatsbürgerschaftsrecht sollte sich  hauptsächtlich wieder an der Abstammung orientieren, so wies es bis zum Jahr 2000 vor der ersten rot-grünen Regierung der Fall war. Asyl darf künftig kein grundsätzlicher Rechtsanspruch mehr sein, sondern wird bei individueller politischer Verfolgung durch amtliche Entscheidung gewährt und – vor allem – kann jederzeit widerrufen werden. Asyl sollte ausschließlich in den ausländischen Vertretungen der Bundesrepublik beantragt werden und zwar vor der Einreise. Eine illegale Einreise sollte die sofortige und dauerhafte Verbringung in ein Deportationszentrum nach sich ziehen, mit stark eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Der Duldungsstatus sollte abgeschafft werden. Es sollten keinerlei Transferleistungen mehr an ausländische Staatsbürger gezahlt werden. Der Islam sollte seinen Status als anerkannte Religion verlieren und als aggressiv-kriegerische und menschenverachtende Eroberungsideologie genauso verboten werden wie der Nationalsozialismus. Die entsprechenden Versammlungsräume sollten ebenfalls geschlossen werden, Vereine und Organisationen verboten und ihr Vermögen eingezogen werden – Beispiele aus dem Phänomenbereich „Rechts“ gibt es ja zu Genüge! Und ausländische Staatsbürger, die einer Eroberungsideologie wie dem Islam aktiv-kämpferisch folgen, sich dazu bekennen, diese praktizieren oder propagieren, sollten als unerwünschte Personen gelten und, falls sie nicht unmittelbar ausreisen, bis zu ihrer Abschiebung in ein Deportationszentrum verbracht werden. Sämtliche Maßnahmen sind natürlich rechtsstaatlich und im Sinne des Grundgesetzes durchzuführen.

Das realistische wie unangenehme Fazit
Diese Maßnahmen werden die Binnenökonomie mitunter eine längere Zeit negativ beeinflussen, das ist klar. Und solche regiden Forderungen sind bestimmt nicht bunt, vielfältig und weltoffen. Aber lieber grau, langweilig, arm, aber am Leben sein, oder? Denn Silvester hat gezeigt, was passiert, wenn wie in Berlin, nur noch Parallelgesellschaften den Ton auf der Straße angeben. Das dürfte kein Bürger wollen, heute nicht und auch in Zukunft nicht! Es gibt also keinen anderen Weg als den der Remigration zu gehen!

Beitragsbild / Symbolbild: PredragLasica / Shutterstock.com; Bild oben: Netzfund

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